Das moderne Herrenhemd hat sehr alte Ursprünge und wurde als Unterwäsche geboren.
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war das Hemd das Symbol des Komforts und nur die Reichsten konnten es sich leisten, es häufig zu waschen.
Hinter diesem Kleidungsstück stecken tausend Geschichten und Kuriositäten, die das Herrenhemd zu einem wahren Mythos gemacht haben.
Materialien, Passform und Details sind die Hauptakteure, die dem Lieblingskleidungsstück der Herren Seele verleihen.
Die Form des Kragens ist ein sehr wichtiges Markenzeichen des Stils jedes Hemdes, das den Charakter und den Geschmack des Trägers zum Ausdruck bringt.
Analysieren wir die drei bekanntesten Schanzen:
Der Hals schlechthin im italienischen Stil. Es ist sofort an den geschlosseneren Enden zu erkennen.
Hemden mit italienischem Kragen zeichnen sich durch ihre extreme Vielseitigkeit aus und bevorzugen die kleineren Krawattenknoten.
Auf jeden Fall eine raffinierte und zeitgemäße Wahl. Der französische Kragen hat zu den Schultern hin offene Spitzen und passt perfekt zu einem Windsor-Knoten, der halbe Windsor ist auch ohne Krawatte offen getragen sehr interessant.
Der perfekte Kompromiss zwischen dem französischen und dem italienischen Hals. Die beiden Spitzen öffnen sich moderater zu den Schultern hin. Wir können es daher als einen sehr vielseitigen Kragen bezeichnen, der perfekt zu allen Knoten der Krawatte passt.